Im Rahmen unserer kleinen Reihe zum Fellow Programm Freies Wissen, dem Gemeinschaftsprojekt von Wikimedia Deutschland, Stifterverband, VolkswagenStiftung (und weiteren Unterstützern), widmen wir uns sozusagen der Innensicht des Programms. Dazu haben wir zwei Fellows und eine Mentorin eingeladen von ihren Projekten, aber auch ihren Erfahrungen zu berichten. Zu Gast sind Kerstin Göpfrich mit ihrem Outreach-Projekt Ring-a-Scientist, Maximilian Heimstädt mit seinem OER-Projekt Organizing Openness und Claudia Müller-Birn, die bereits zum zweiten Mal Mentorin im Fellow Programm ist.
Vielen Dank an die Beteiligten, aber auch an Sarah Behrens und Christopher Schwarzkopf für den Kontakt hinter den Kulissen! In diesem Sinne, viel Spaß!
Zum Ausklang des Jahres blicken auch wir zurück auf das was uns 2017 so beschäftigte und was uns voraussichtlich 2018 beschäftigen wird. Wir danken an dieser Stelle für die Aufmerksamkeit und Treue unserer Hörer! Viel Spaß!
In diesem Jahr startete bereits der zweite Durchlauf des Fellow Programms Freies Wissen – einem Gemeinschaftsprojekt von Wikimedia Deutschland, dem Stifterverband und der VolkswagenStiftung (und weiteren Unterstützern). Dieses Programm will „Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit geben, sich mit Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachdisziplinen zu vernetzen und von deren Erfahrung in der Praxis der Offene Wissenschaft zu profitieren. Das hehre Ziel ist, dass nicht nur der so erlernte offene Umgang mit den unterschiedlichen Aspekten und Aufgaben von Wissenschaft Eingang in die Forschungspraxis der Fellows findet, sondern diese auch diese Ideen und die eigenen Erfahrungen als Multiplikatoren in die eigenen Organisationen tragen. Die beiden Programm-Verantwortlichen bei Wikimedia, Sarah Behrens und Christopher Schwarzkopf, erzählen im Gespräch mit Konrad mehr über die Idee, die Motivation, den bereits erfolgreich absolvierten ersten Durchlauf, sowie den gegenwärtigen Durchlauf und die Zukunft des Programms. Viel Spaß!
Die Dynamik der Ereignisse der letzten Woche haben dieser Episode ganz ungeplant einen Schwerpunkt auf das Thema Open Access aufgedrückt. Aber ein paar Tools haben wir auch noch im Gepäck. Viel Spaß!
Wir werfen einen Blick auf die News der letzten Wochen, u.a. auf die zurückliegende Open Access Week, die Peer Review Week, die Aktivitäten rund um die Causa ResearchGate, Hamburg’s Open Science Programm und diverse Tools. Und tatsächlich kommen wir in dieser Episode immer wieder auf einen Kernpunkt zurück – das Experimentieren ist nicht nur essentielle Arbeitsmethode in der Forschung, sondern sollte auch viel öfter als Methode zur Umsetzung neuer (Geschäfts-)Ideen in den vielfältigen Umsetzungsbereichen von Open Access, Open Science etc. Einzug halten (umso schöner zu sehen, dass Hamburg jetzt auch voran geht).Viel Spaß!
Die deutsche Arbeitsgruppe Research Software Engineers (de-RSE) führt derzeit eine Umfrage zur Forschungssoftware in Deutschland durch und adressiert mit dieser Umfrage Personen, die wissenschaftliche Software bzw. Forschungssoftware in der deutschen Wissenschaft und Forschung entwickeln. Im kurzen Gespräch mit Stephan Janosch, selbst Research Software Engineer am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, geht es um die de-RSE sowie die konkreten Ziele der Umfrage.